Céad mile failte!
(Gälisch: "Hunderttausend Grüße")
Ein Reise- und Wettkampfbericht
Oktober 2009
Dublin / IRL
 
 

Fr, 23.10  -  06:30 Uhr
Meine Frau Lilli und ich machen uns auf den Weg in Richtung Wien. Unsere Reise führt nach Irland zum "30. Dublin - Marathon". In Schwechat treffen wir auf die anderen acht Mitreisenden. Es sind dies meine Schwester Eva, die Oberösterreicher Gerti und Ernst, sowie die fünf Steirer vom Happy Lauf Anger - Peter, sein Arbeitskollege Walter, dessen Sohn Christian mit Freundin Julia und deren Mutter Magdalena ("Leni" fliegt heute das erste mal !). Unsere Airline ist erstmals die irische "Aer Lingus". Das grüne Kleeblatt am Heck vermittelt Vertrauen. Um 12:02 Uhr hebt der Airbus ab. Noch während des Fluges stelle ich die Uhr eine Stunde zurück - wie fliegen ja weit in Richtung Westen, d.h. MEZ -1 Std. Nach 2h25´setzen wir am Dublin-Airport auf. Es ist stark bewölkt, aber mild. Völlig untypisch in der EU, müssen wir auch beim Verlassen des Gebäudes durch die Passkontrolle. Der "Aircoach-Bus" bringt uns bequem bis direkt vor das Hotel, wo wir um 15:30 Uhr einchecken. Das "Bewleys Ballsbridge" ist ein ehemaliges Schloß, welches zu einem Hotel umgebaut wurde. Ein tolles Ambiente. Den ärgsten Hunger stillen wir in einem nahegelegenen Pub. Die rustikale Wirtin kredenzt uns zum obligaten dunklen Guinness eine Kartoffelsuppe und einen "Toast with cheese and ham" (Simpel: Schinken-Käse Toast). Ausgehungert wie wir waren - ein deliziöses Mahl. Beim Verlassen des Lokals setzt Nieselregen ein. Es geht nun in Richtung "An Lar" (gälisch für "Stadtzentrum"). Gewöhnungsbedürftig für uns Festländer ist der in Irland herrschende Linksverkehr. Die Fahrer sitzen auf der "falschen Seite" im Auto, fahren auf der "falschen Spur" und für uns Fußgänger gilt: "Nicht rechts, sondern zuerst links schauen!". "Look left" hat man da (...anscheinend für die Touristen...) auch auf vielen Übergängen aufgemalt. Nahe dem "Trinity College" trinken wir einen Kaffee und marschieren zurück zum Hotel. Der Regen hat nachgelassen. Wie alle Briten sind auch die Iren eher (zu) leicht  bekleidet. Vor den Pubs stehen viele Leute (Rauchende ! - es gibt auch hier Rauchverbot in den Lokalen !)  mit ihrem "Pint" (Bier, ca. 0,5 l zum stolzen Preis von € 5 - 5,50). Der abschließende Schlummertrunk in der Hotelbar macht jeden von uns so richtig "bettschwer".
 

Sa, 24.10.  -  07:00 Uhr  
Peter und ich treffen uns zum Morgenlauf. Es ist sehr windig, föhnig (+12°C) und noch trocken. Wir laufen in Richtung Zentrum und treffen den ehem. Schisprungstar Jens Weissflog. Nach 8 km - es regnet mittlerweile - sind wir wieder im Hotel.  Frühstück gibt es bei "Kilkenny" im Herzen der Stadt. Das Wetter hat sich deutlich gebessert und die Sonne kommt raus. Kurzfristig beschließen wir, mit der DART (=Vorortezug) an die Küste - auf die Halbinsel "Howth" zu fahren. Wir schlendert dem Pier entlang. Der Wind ist heftig, aber mild. Der Duft nach Fisch, der Ausblick auf die irische See, die vielen netten Häuschen, die gute, jodhaltige Luft - einfach ein unbeschreibliches Flair. Nahe dem Ufer können wir sogar eine riesige Seekuh beobachten, die nach Fisch bettelt. In einer nahen Pizzeria gibt es "Fish and Chips", sowie Nudeln (...für uns Läufer...). Die DART bringt uns wieder zum Hotel. Angenehmerweise befindet sich die Startnummernabholung ganz in der Nähe - in der RDS ("Royal Dublin Society"). Das Startpaket ist - bei immerhin € 75,-- Nenngebühr - sehr bescheiden, aber es soll nach dem Lauf noch Einiges geben. Die folgenden zwei Stunden Ruhepause hat jeder dringend nötig - wir waren doch viel auf den Beinen. Um 18:00 Uhr verlassen wir bei Sturmböen das Hotel. Hier zeigt sich wie "hart" die Iren bzw. -innen sind. Kurzärmelig, teilweise sogar schulterfrei, kürzeste Röckchen, Socken oder Strumpfhosen scheint man hier nicht zu kennen. Wir sind froh, uns in dicke Jacken hüllen zu können. Generell möchte ich den Modegeschmack der Jugendlichen als eigenartig bezeichnen. Vielleicht ist es ja auch nur das nahende "Halloween". Wir spazieren dem "Liffey" entlang zum neuen Wahrzeichen der Stadt: "The Spire" Dieses High-Tech-Wunderwerk ist eine 120 m hohe Stahlnadel, die an der Basis einen Durchmesser von 3 m hat und sich bis zur Spitze auf 15 cm verjüngt. Die höchste Skulptur der Welt. Die meistfotografierte Brücke ist die "Ha´penny bridge". Das 1815/ 16 errichtete Schmuckstück viktorianischer Eisengusstechnik verdankt seinen Namen dem halben Penny Maut, den man bis 1916 hier zahlen musste. Über sie erreichen wir den Vergnügungsbezirk von Dublin: "Temple Bar". Bunte Pubfassaden aus denen Livemusik tönt, renovierte Backsteinhäuser - teils noch aus gregorianischer Zeit und alles durchzogen von kopfsteingepflasterte Gassen. Hier herrscht wirklich "High Life". Beim Abendessen in einer dieser Lokalitäten werden wir richtiggehend abgezockt. Erst später erfahren wir, dass ab 6 Personen an einem Tisch ein 10% iger Servicezuschlag addiert wird. Heftig - bei ohnehin schon astronomischen Preisen. Gegen 21:30 Uhr sind wir wieder im Hotel. Noch vor dem Einschlafen erledige ich Zeitumstellung Nr. 2 - ab morgen ist wieder Winterzeit !  

So, 25.10.  -  05:00 Uhr
Nicht nur ich (...was normal ist...) sondern auch meine Frau ist schon putzmunter. Kein Wunder - vorgestern war es um diese Zeit schon 07:00 Uhr. Peter und ich absolvieren noch einen 30 minütigen Morgenlauf, der uns an die nahe Küste führt. Wiederum ist es mild, aber stürmisch. Besser es bläst heute so als morgen. 09:30 Uhr - Heute wollen wir unsere Beine schonen und eine Bustour machen. Die "Hop on - Hop off - Busse" fahren 23 Attraktionen in der Stadt an. Das Ticket (€ 15,--) ist 24 Stunden gültig. Wir starten bei der "National Art Gallery" und besichtigen zuerst "Dublin Castle". Nach einer kompletten Runde mit dem Bus absolvieren wir das Pflichtprogramm für jeden Dublin-Besucher: Die Besichtigung der "Guinness - Brauerei". Auf beeindruckende Weise wird hier über mehrere Etagen der Weg von Hopfen und Malz bis zum berühmten, dunklen Bier gezeigt. Im obersten Stock, der voll aus Glas besteht, kann man mit dem "Pint of Guinness" in der Hand einen 360° Rundblick über Dublin genießen. Mit dem "Red-Bus" geht es danach zurück in die City. Der Mix aus Regen und trockenen Phasen geht munter weiter. Auf der geschäftigen "O´Connell Street" finden wir rasch ein passendes, preiswerteres Lokal für das Abendessen. Von der Tara - Street aus geht es mit der Bahn zurück zum Hotel.

Mo, 26.10. - Wettkampftag
Heute ist in Irland "Bank Holiday" - ein Feiertag, wie daheim in Österreich. 04:30 Uhr - ich bin munter, hab gut geschlafen. Der erste Blick aus dem Fenster gibt Mut. Der Wind ist, im Vergleich zu den letzten Tagen nur ein Lüftchen. Im Nebenzimmer sind Peter und Walter auch schon eifrig am diskutieren. Wahrscheinlich besprechen sie die Renntaktik. Mein karges Marathonfrühstück besteht aus 1 1/2 Rosinenbrötchen mit Marmelade und zwei Tassen Kaffee (Wasserkocher & Kaffeepulver zählen hier zur Standardausrüstung auf jedem Zimmer). Irgendwie fühl ich mich wie bei einer Henkersmahlzeit. Andererseits ist es auch gut so. Ein 42 km - Lauf darf nicht zur Selbstverständlichkeit werden. Die Vorstartnervosität macht sich auch bei meinem 39. Marathon noch bemerkbar. Unsere Betreuer frühstücken um 07:00 Uhr im Hotel - Restaurant. 07:45 Uhr - Die 10 köpfige "Group Wasner" trifft sich zum Abmarsch. Julia & Christian haben eine Österreichfahne besorgt und so werden noch rasch ein paar patriotische Fotos gemacht. Zwanzig Minuten dauert der Fußmarsch zum Startbereich. Dort ist schon viel los. Mit 12.700 Nennungen verzeichnet der 30. Dublin - Marathon ein Rekordergebnis. Die Bedingungen sind nahezu ideal. 10° - 12°C, wenig Wind am Start. Peter und ich stehen wenige Meter nach der Startlinie, Walter etwas dahinter. Ein Polizist in Uniform singt aus voller Brust die irische Hymne und um 09:00 Uhr fällt der Startschuss. Die Strecke ist in Meilen (...es sind 26,2 !) ausgeschildert. Nur alle 5 km im metrischen System. Für uns etwas gewöhnungsbedürftig. Meile 1 (1,609 km): 5´48´´ - Wahnsinn, kann das sein? Ich wollte 6´30´´ - 35´´ anlaufen. Auch ein Engländer neben mir wundert sich - es ging doch so locker. Wir laufen durch die Innenstadt, vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten. Bei Meile 2 passieren wir "The Spire" und die Strecke beginnt merklich zu steigen. Km 5 - 20´00´´ Punktlandung, aber doch flotter als geplant. Bei Meile 4 gehts rechts ab in den "Phoenix - Park" (Riesig ! Der Central-Park von New York passt hier zweimal hinein !). Es geht entlang der Mauer des Dublin-Zoo und ein lautes Gemisch von Tierlauten begleitet uns, geradeso als ob uns die Kreaturen anfeuern wollen. Ich hab eine gute Gruppe zum Mitlaufen gefunden. An den Getränkestationen reicht man sich gegenseitig das Wasser - vorbildlich. Die 3 km lange "Chesterfield - Road" steigt ständig an. Km 10 - 40´00´´ Trotz des welligen Profils bin ich ganz gleichmäßig unterwegs. Die nächsten 3 km gehen stetig bergab und das Tempo wird nochmals erhöht. Bei Meile 8 verlassen wir den Park. Auf den teils engen Straßen stehen erstaunlich viel Zuschauer und feuern uns an. Die nächsten Kilometer-Tafeln übersehe ich. Kurz vor Halbzeit erspähe ich schon von weitem die rot-weiß-rote Fahne. Hier stehen unsere Fans und ich bekomme mein erstes Gel und es geht weiter bergauf. Km 21,1 - Halfway - 1h25´15´´ Zeit noch OK, doch ganz konnte ich das Tempo nicht mehr halten. Peter kommt nach 1h37´24´´ und Walter bei 1h39´08´´ durch. Wir sind nun im Süden der Stadt. Links und rechts die typischen Backsteinfasaden der Vorstadthäuser. Die Unterstützung der Dubliner ist weiterhin super. Da es an den Verpflegständen nur Wasser und Iso gibt, bieten die Leute Bananen, Orangen, Schokoriegel, Celly Beans, u.v.m. an  KM 25 - 1h41´51´´ Ich muss das Tempo deutlich reduzieren, büse nun für die doch etwas zu flotte erste Hälfte. Andererseits werde ich auch Opfer der Streckenunkenntnis. Ich verfluche innerlich die Amerikanerin die uns gestern großartig erklärte, dass es ab km 15 fast nur noch bergab ginge - mitnichten ! Ab KM 30 - 2h06´02´´ beginnen meine Gehpausen. Ich treff einen Österreicher (2h39´pB !) dem es auch nicht gut geht. Ich nehm ein weiteres Gel und hoff mich damit etwas zu erholen. Völlig untypische Krämpfe in beiden Unterschenkel plagen mich. Zu weiteren Demotivation überholt mich jetzt der 3h - Pacemaker. Toll ! Bei Km 32 ruft mir ein Mann zu: "Last hill". Wohl eher ein Aufmunterungsversuch - das Wellental setzt sich fort. Die Strecke führt nun entlang der Stadtautobahn, vorbei am "University College Dublin", dem "Elm Park Golf Course" und bei Meile 23 an unserem Hotel. Die letzten Kilometer konnte ich, trotz der weiterhin im Minutentakt auftretenden Krämpfe,  wenigstens wieder durchlaufen. In dieser Phase des Rennens sind Kilometer schon lang, doch Meilen scheinen nie enden zu wollen. Endlich KM 40  2h55´37´´. Nur noch 2,2 km Quälerei, denke ich mir und was für eine. Wir sind wieder am Zentrum, laufen durch ein dichtes Spalier an Menschen. Noch eine Rechtskurve und da ist sie, die Zielgerade - natürlich ansteigend, what else ! Nach 3h06´31´´ überquere ich die Zielmatte (Genau die Zeit bin ich auch 2006 in Rotterdam gelaufen !). Platz 411 von 10.436 / 41. M45. Von der Topographie her war dies einer der schwersten "Flachland-Marathons" den ich je gelaufen bin. Die Angabe von 150 Höhenmetern ist, gefühlsmäßig, mindestens doppelt so hoch anzusetzen. Immerhin habe ich mich zu Kopenhagen im Mai um 5´15´´ gesteigert. Peter läuft ein konstant gutes Rennen und finisht, wie selbst prognostiziert in 3h20´55´´ (860. Gesamt/ 46. M50). Sensationell schlägt sich Walter. Im Vorfeld von starken Schienbeinproblemen geplagt läuft er nach guten 3h28´27´´ durchs Ziel (1.271 Gesamt/ 70. M50). Unser Betreuerteam hatte heute auch alle Hände (Füße !) voll zu tun. Vom Start ein 50 Minuten Marsch zu KM 20 und wieder zurück. Bepackt mit der Finishermedaille, dem langarm Finisher Funktionsshirt, sowie einer Lunchbox (...ja, das gab es alles gleich nach dem Zieldurchlauf !) gehts zurück zum Hotel. Peter, Walter und ich genehmigen uns vorab noch 2 - 3 Guinness an der Bar. Das anschließende heiße Bad ist nun eine Wohltat. 18:00 Uhr - wir treffen uns zum Abendessen. Da es wieder einmal stark regnet beschließen wir, im Hotel zu bleiben. Mit einem guten Essen und reichlich  Guinness, Budweiser, Carlsberg, etc. belohnen wir uns für den harten Tag. Um 22:00 Uhr fällt jeder müde ins Bett.

Di, 27.10.
Heute wollen wir in den Süden - aufs Land fahren. Der Wind hat wieder aufgefrischt, doch es ist schon morgens deutlich milder als noch gestern. Mit der DART fahren wir der Küste entlang nach "Killiney Beach" - ca. 20 Minuten südlich der Stadt. Wir spazieren direkt am Strand entlang. Herumtollende, sehr zutrauliche Hunde haben ihren Spass an den Wellen. Ein alter, kauziger Einheimischer weist uns den steilen Weg durch einen Wald zum "Killiney Obelisk" und verabschiedet sich mit einem herzlichen "Auf Wiedersehen !". Wir steigen die Anhöhe hinauf und werden mit einem überwältigenden Ausblick bis hin nach Dublin belohnt. Die Wanderung führt uns weiter in eine der begehrtesten Wohngebiete im Umland Dublin´s: Dalkey. Lisa Stansfield, Enya, Eddie Irvine, Bono, u.a. wohnen hier an der Küste. Diese Gegend wird oftmals mit der Bucht von Neapel verglichen. Schöne große Häuser mit gepflegten Gartenanlagen, Palmen, viele italienische Straßennamen - da kommt wirklich mediterranes Feeling auf. In einer "Bakery" erholen wir uns von dem langen Marsch. Mit der Bahn geht es zurück in die Stadt und wir besuchen noch die "Old Jameson Distillery". Dabei muss man natürlich "Uisce Beatha" - was soviel heißt wie "Lebenswasser" verkosten. Heute wohl besser bekannt als "Whiskey". Mit einer Shopping Tour entlang der "Henry Talbot Street" und dem Abendessen in "Temple Bar" beschließen wir den Tag.

Mi, 28.10
Unser letzter Tag in Dublin beginnt. Nach dem Frühstück checken wir aus und deponieren das Gepäck in der Hotellobby. Da der Flug erst am späteren Nachmittag geht, haben wir noch Zeit für weitere Erkundungen. Es ist nahezu wolkenlos und der mildeste Tag unseres Aufenthalts - frühlingshaft.  Zu Fuß gehts zum "Trinity College". Dublin´s älteste Uni wurde 1592 von Quenn Elisabeth I gegründet. 8.000 Studenten gibt es hier und sie können sich, wie wir, an den herrlichen, großen Grünanlagen erfreuen. Generell habe ich selten so viele, gut gepflegte Parks in einer Großstadt gesehen. Ein gutes Beispiel ist "St. Stephan´s Green". Brauereimagnat Sir Arthur Guinness schenkte 1880 diesen 9 ha großen Park der Dubliner Bevölkerung. Nach einem kurzen Lunch im imposanten "St. Stephan´s Green Shopping Center" fahren wir zurück zum Hotel und besteigen dort den Aircoach - Bus, der uns zum Flughafen bringt. Der Airbus 320 der Aer Lingus hebt um 16: 43 Uhr ab. Es folgt Zeitumstellung Nr. 3 - in Österreich ist es bereits eine Stunde später. Landung in Wien um 19:58 Uhr.  

Fazit:

Dublin, eine pulsierende, lebendige Stadt mit viel Sehenswertem. Nicht gerade billig (Sauteuer !), aber freundliche Menschen und ganzjährig gemäßigtes Klima. Empfehlenswert ist auf alle Fälle ein Ausflug aufs Land. Sowohl im Norden, als auch im Süden wird man mit großartiger Natur belohnt. Unsere Reisegruppe hat wieder bestens harmoniert, sodass wir die nächste gemeinsame Tour bereits fixiert haben: Im September 2010 geht es nach OSLO.

       
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